1260 wird ein advocatus in Landecke genannt, der Erbauer der Burg

        war Walther I. von Geroldseck als Vogt des Klosters Schuttern.


1277 Walther II. und Heinrich von Geroldseck, die Enkel von Walther I.,

        erben die Burg.


1298 berichten die Colmarer Annalen von einer Belagerung der Burg

        durch den Grafen von Freiburg und Freiburger Bürgern.


1300 verkauft Heinrich von Geroldseck seinen Anteil an der Burg, unter

        Missachtung des Vorkaufrechts seines Bruders, an die Johanniter.

        Noch im gleichen Jahr tauschen die Johanniter ihren Anteil mit

        dem Ritter und Freiburger Bürgermeister Johannes Schnewlin,

        gegen dessen Hof in Schliengen.


1301 der Streit zwischen Walther von Geroldseck und dem Ritter

        Schnewlin wird durch eine Sühne begelegt.


1498 befindet sich die Burg im Besitz von Markgraf Christoph I.

        von Baden, der sie den Schnewlin als Lehen gibt.


1511 verkauft Sebastian von Landeck, die Burg samt Zubehör an

        den Markgrafen.


1525 die Burg wird im Bauernkrieg niedergebrannt